Ingrid Knabke und Margret Hoppe wurden ausgezeichnet
In einer Mitgliederversammlung aktiver Seniorenbeiräte der Arbeitsgemeinschaft Weser-Ems des Landesseniorenrates Niedersachsen e.V. wurden Margret Hoppe und Ingrid Knabke für ihre langjährige, vielfältige und engagierte ehrenamtliche Tätigkeit für und mit älteren Menschen im Seniorenbeirat der Gemeinde Wallenhorst geehrt.
Die Würdigung für beinahe 10 Jahre ehrenamtlichen Engagements im Seniorenbeirat nahm Ilka Dirnberger, Vorsitzende des Landesseniorenbeirates Niedersachsen, vor. Im Mittelpunkt standen Personen, die 8 Jahre und länger ehrenamtlich im Seniorenbeirat tätig waren und mittlerweile ausgeschieden sind.
Zu den verdienten und geehrten Mitgliedern gehörten auch zwei Wallenhorsterinnen. Beinahe 10 Jahre lang machten sie sich im Seniorenbeirat zur Aufgabe, Anliegen und Perspektiven älterer Menschen in die öffentliche Diskussion einzubringen. Dabei verstanden sie sich als Ansprechpartnerinnen für unterschiedliche Themen. Besonders setzten sie sich ein für ein gutes Gelingen der Adventsfeiern in den Wallenhorster Alten- und Pflegeheimen. In diesem Kontext besorgten sie jedes Jahr Geschenke für die Bewohner/-innen und übergaben sie zusammen mit den Bürgermeistern unserer Gemeinde in der Seniorenresidenz „Am Weißen Moor“ in Lechtingen, im Alten- und Pflegeheim St. Josef in Wallenhorst und im Pflegeheim St. Raphael in Hollage.
Auch als der Seniorenbeirat mit dem Malbuch „Unterwegs in Wallenhorst“ auf originelle Weise prägende Gebäude und andere markante Punkte in der Gemeinde vor allem Kindern, Eltern und Großeltern ein Stück näher bringen wollte, konnten sie auf die tatkräftige Mitwirkung der beiden Protagonistinnen zählen. Die hohe Auflage ist durch das großzügige Sponsoring ortsansässiger Firmen und Unternehmen möglich gemacht worden. „Als wir das Projekt vorgestellt haben, waren meine Ansprechpersonen sofort überzeugt und haben großzügig Unterstützung geleistet“, so Margret Hoppe.
Und Ingrid Knabke resümierte: „Wir haben viele schöne Momente im Seniorenbeirat erlebt. Auch in Zukunft werden wir uns für die Interessen der Älteren in unserer Gemeinde einsetzen“.